KAR Newsletter Nr. 20

 

Erinnerung und Dank

Maria-Luise Born, die langjährige Schrift- und Geschäftsführerin des KAR ist am 7. April 2020 von uns gerufen. und am Osterdienstag, dem 14. April, auf dem Dilldorfer Friedhof in Essen-Kupferdreh beigesetzt worden. Die Beisetzung nahm der Geistliche Beirat Pastor Helmut Wiechmann in Gegenwart von Vertretern des KAR, der Orts-CDU und einigen Nachbarn und Freunden vor. Seine Ansprache dokumentieren wir hier, Man kann sich so ein Bild von dem Geschehen machen, an dem  aufgrund der Corona-Krise  nur wenige teilnehmen konnten.

Auf die Totenanzeige kamen zahlreiche Antworten: Anstelle einer einzigen Würdigung der Verstorbenen haben wir Auszüge aus den Briefen in der zeitlichen Abfolge ihres Eintreffens zu einem bunten Strauß zusammengefügt, die ein starkes Bild von Maria-Luise Born hinterlassen. Persönlich danke ich allen, die in dieser Stunde ihr Mitgefühl gezeigt haben.

Mit Maria-Luise Born zusammen habe ich auch den NEWSLETTER begründet und bis zur letzten Ausgabe Nr. 19 in Inhalt und Gestaltung verantwortet. Inzwischen sind die Aufgaben im KAR-Vorstand neu verteilt worden. Unter der Leitung des Sprechers bzw. Vorsitzenden Dr. Hans-Georg Krengel übernimmt Marc Hubbert als Stellvertretender Vorsitzender die Geschäftsführung und die Verantwortung für den NEWSLETTER und andere Werbemaßnahmen, u.a. im Facebook. Gerbnrg Riesen ist Schriftführerin. Franz Kammann bleibt Schatzmeister. Die geistliche Begleitung, auch im Hinblick auf die Ausrichtung der Veranstaltungen KAR am Donnerstag im Sinne der Fortführung der Glaubensgespräche an St, Ignatius und am Siechenhaus, hat Pastor Helmut Wiechmann.

So darf ich mich mit diesem NEWSLETTER auch aus der Verantwortung für den NEWSLETTER verabschieden. Ich danke allen, die uns durch Beiträge, Anregungen und Reaktionen geholfen haben, sehr herzlich und wünsche der Arbeit im KAR auch für die Zukunft Gottes Segen. Gerade Akademiker tragen in einer Zeit, deren weitere Entwicklung in Kirche und Gesellschaft keineswegs geklärt ist, unverzichtbar.

Mit Rücksicht auf die Unsicherheit der weiteren Entwicklung des Corona-Virus und die zu erwartenden Lockerungen der Versammlungsmöglichkeiten wird die nächste Veranstaltung KAR am Donnerstag voraussichtlich erst am 2. Juli , 18.00 Uhr im Hotel Franz stattfinden. Wir beginnen dann mit einer Gedenkmesse für Maria-Luise Born.

Die Jahreshauptversammlung des KAR ist, wenn eben möglich, für Anfang September geplant.

 

Prof. DDr. Hans Waldenfels SJ
Ehrenpräsident

 

 

Predigt bei der Beerdigung am 14.4.20

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben.

In seinem Buch, „Wann, wenn nicht jetzt?“ schreibt Prof. Waldenfels: „Was für die Erkenntnisse der endlichen Dinge gilt, trifft erst recht für die Quelle allen Lichts zu, FÜR GOTT. Wir sprechen hier von negativer THEOLOGIE. Sie lehrt uns, dass kein so ausgeklügeltes System geschlossen sein und so eine abschließende Antwort geben kann.“

Schauen wir uns das letzte Bild in dem blauen Heftchen an, das Sie In Händen haben. Prof. Waldenfels schreibt weiter: „Im großen Glaubensbekenntnis bekennen wir uns zu Jesus Christus mit den Worten:

GOTT VON GOTT, LICHT VOM LICHT,

WAHRER GOTT VOM WAHREN GOTT.“

Damit bekennen wir, dass Jesus in seinem Leben und Sterben uns erleuchtet, seinen Weg zu gehen und zu begreifen, was dem Leben SINN verleiht.“

Das Kreuz auf unserem Bild ist ganz von dem göttlichen Licht umhüllt. Es verschwindet vor unseren Augen. Das wahre Licht hat den Tod besiegt. Die Dunkelheit verschwindet im Licht. Wir werden von diesem Licht angestrahlt, und nehmen es in unser Leben auf.

Wenn Jesus sagt: „Ihr seit das Licht der Welt“, dann meint er genau das, dass wir das göttliche Licht in uns der Welt und dem Menschen weitergeben sollen.  Bei der Betrachtung des Bildes wird das, was Prof. Waldenfels folgert, klar und deutlich: „Das Licht strömt wie eine KASKADE vom Vater durch den Sohn zu allen Menschen, die in diesem Licht stehen und damit selbst zu leuchten beginnen.“

So habe ich Frau Born kennen- und schätzen gelernt. Unsere verstorbene Schwester.  MARIA-LUISE BORN hat auf ihre ganz persönliche Art und Weise ihr Licht auf den Berg gestellt. Als Kunstpädagogin liebte sie die Kunst. Das war ihre Form, die natürliche Nächstenliebe, zum Menschen, zu leben. In der Natur, der Schöpfung Gottes, erlebte sie die übernatürliche Nächstenliebe, zu Gott hin.

Sie war echt und selbstkongruent. Sie zeigte, ob gewollt oder nicht, wo sie gefühlsmäßig stand. Dadurch war sie verlässlich. So wirkte sie 10 Jahre als Geschäftsführerin im Katholischen. Akademikerverband, Ruhr. Sie hinterlässt hier eine schmerzliche Lücke.

Ihr Herzblut galt der Waldenfels-Born-Stiftung, die sie im Jahre 2010 gründete.

Politisch stellte sie sich dem Menschen im Vorstand des CDU-Ortsverbandes Kupferdreh- Byfang.

Sie musste dann ins Krankenhaus St. Joseph-in Kupferdreh. Wir hatten nicht so wirklich mitbekommen wie schwer sie erkrankt war, – vielleicht etwas geahnt. Sie ist ganz leise von uns gegangen. Am Ende ihres Lebens könnte der Herr da stehen und ihr zurufen:

„Gib mir deine Hand und bedenke, dass auf die dunkelste Nacht das Morgenrot folgt und die Schönheit einer Blume sich erst dem Auge zeigt, nachdem ihr Same die Dunkelheit der Erde erduldet hat!“

Das ist unser Leben: Seine Fülle besteht nicht in dem, was wir besitzen, sondern in der Erwartung einer anderen Welt, einer Welt des Friedens, der Freude und der Unendlichkeit.

Johann. B. Hirschmann SJ sagt: „ Das ist Sterben: Der letzte Atemzug unseres Lebens und zugleich das Hineingenommen-werden dieses Atmens, in dem sich irdisches Leben ausströmt, in den heiligen Atem Gottes hinein, – in seinen Geist, der uns in der Liebe des ewigen Lebens birgt.“

Maria-Luise Born hat die grauen Schwellen tapfer und leise überschritten. In entgrenzter Schau begreift sie, welch kostbare Krone von Licht uns allen bereitet ist; im Reich der Vollendung der Welt, – der Welt des wahren Lichts und der unauslöschbaren Liebe.

Dort ist sie nun geborgen.

                                                                             Pastor Helmut Wiechmann

Ein Erinnerungsstrauss –

aus den Antworten auf die Todesnachricht

 

Dirk Kalweit, Vorsitzender der CDU-Ortvereinigung Kupferdreh-Byfang 

Zum Paradies mögen Engel dich geleiten,
die heiligen Märtyrer dich begrüßen und dich  führeni
in die heilige Stadt Jerusalem.
Die Chöre der Engel mögen dich empfangen,
und mit Christus der für dich gestorben,
soll ewiges Leben dich erfreuen.

In einem bekannten Nachruftext heißt es;

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: „Komm heim!“

Nun hat Gott Maria-Luise Born an die Hand genommen und heimgeführt, damit SIE in Frieden ruhen kann.

Eine uns vertraute Stimme schweigt nun.  Aber in den Bildern der Vergangenheit – welche an uns vorüberziehen – und im Gebt bleiben wir mit IHR verbunden. Schauen wir mit Dankbarkeit auf die schönen gemeinsamen Jahre mit IHR zurück und empfehlen SIE nun der Gnade Gottes an. Auf dass wir uns eines Tages im Reich des Herrn wiedersehen mögen.

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Stefanie Hubbert, KAR

„Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig, und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.“  (Ernst Hemingway)

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Kathrin Hanke, Leiterin der Katholischen Pflegehilfe, Gruppe St. Joseph, Essen-Kupferdreh

„Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag.

Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.                                                            (Dietrich Bonhoeffer)

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Dr. Reiner Nieswandt, Krankenhauspfarrer in Wuppertal, Autor von: „Reißt diesen Tempel nieder!“. Anstöße für eine andere Kirche (Bonifatius: Paderborn 2019) 

Es war für mich immer eine große Freude, sie bei unseren Gesprächen am Priembergweg zu erleben, mit ihrem Engagement, das zum konkreten Tun drängt. In dieser für die Kirche im Allgemeinen und nun auch durch die Pandemie für alle Menschen bedrohlichen Zeit.

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Prof. Dr.Dr. Eiko Hanaoka, Hiroshima, evangelisch getaufte Christin und Zenmeisterin:

Ich habe die Todesnachricht von Frau Maria-Luise Born mit großer Trauer und Erstaunen erhalten. Im Jahre 2013 habe ich sie in Kyoto kennen gelernt und mit ihr und Ihnen den Kinkaku-ji Tempel besucht. Bei dem Namen Maria-san habe ich mich erinnert, dass sie Maria-Luise Born heißt. Wie schade ist, dass sie schon nicht mehr in dieser Welt ist. Für ihre Seligkeit bete ich aus Herzensgrund.

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Angelika Winkels, früher e Leiterin des Caritas Stifts Lambertus in Essen-Rellinghausen

Ich habe Frau Born als eine außergewöhnliche und interessante Frau erlebt, mit Sinn für Humor und einer freundlichen Natürlichkeit. Es waren zwar immer nur kurze Begegnungen und Gespräche, aber diese werden mir fehlen.

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Klemens Keyser, KAR

Das Licht leuchtet der Welt in der Dunkelheit wirk-sam gut. Mir war es vergönnt, es auch bestätigt zu erleben.

Ein mit dem Krieg begonnenes Leben kann nur schwer gewesen sein. Die Osterkerze zeigt uns das Kreuz im aufblühenden Leben, parallel zur Natur jetzt und als „neue“ Zeitrechnung.

Zur „leidenschaftlichen Pädagogin“ passt der Spruch des hl. Benedikt:

HILARITAS DOCENDI

Freude am Unterrichten.

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Marion Küpper, Beirat im KAR

Ich habe die liebe Verstorbene sehr gemocht. Gerne habe ich mich mit ihr unterhalten. Sie hatte eine gute Menschenkenntnis, sie war verbindlich und ausgleichend. Viele Begegnungen mit ihr werden mir immer in Erinnerung bleiben.

Bleiben werden die schönen Erinnerungen und viele Eindrücke aus einer gemeinsamen Zeit.

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Dominik Stotko, bis 2020 Vertreter des CV im Beirat des KAR Ruhr

Frau Born war mit ihrer verbindlichen und zupackenden Art ein außergewöhnlicher Christ und Mitmensch. Für mich war sie eine im wahren Sinne des Wortes patente Frau, mit der sich handfest und streitbar zusammenarbeiten ließ. Wir werden sie vermissen

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Oberstudiendirektor a.D. Hans Wilhelm Schulteis, KAR, langjähriger Vorsitzender der Ortsvereinigung Gladbeck im Katholischen Akademikerverband

Frau Maria-Luise Born habe ich erst in den letzten Jahren durch ihre sehr aktive Mitarbeit im Katholischen Akademikerverband Ruhr kennengelernt und sehr geschätzt. Ihr unentwegtes und selbstloses Engagement verdient über ihren Tod hinaus unser aller Dank und unsere Anerkennung. Ein solcher Einsatz in der kirchlichen Verbandsarbeit ist heute – leider! – nicht mehr selbstverständlich umso schmerzlicher ist durch ihren Tod ihr Ausscheiden.

Frau Maria-Luise Born konnte auf ein langes und letztlich erfülltes Leben zurückblicken. Für den gläubigen Christen bedeutet der Tod nicht einfach Ende und Abschluss, sondern ist um mit dem Kirchenvater Tertullian zu reden, „Eingang zum  Leben der eigentlichen Vollendung“: Diese Glaubensgewissheit möge uns im KAR in dieser Stunde des Abschieds Kraft und Trost geben!

Der Verstorbenen aber möge der Herrgott ihr selbstloses irdisches Wirken reichlich lohnen!

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Dr. Rudolf Diersch, Evangelische Akademikerschaft in Deutschland; Landeverband Rheinland

In den vielen Jahren unserer gemeinsamen ökumenischen Zusammenarbeit habe ich Frau Born als eine vielseitig engagierte und dem Leben zugewandte Frau erlebt und geschätzt.  Ihre gerade Art, die anstehenden Aufgaben direkt und ohne Verzögerung anzupacken, war stets herzerfrischend Ich habe gerne mit ihr zusammengearbeitet.

Mit ihrem klaren Durchblick und ihrer pragmatischen und zielorientierten Art war sie, soweit ich es übersehen kann, ein Segen für den Katholischen Akademikerverband Ruhr.

Es schmerzt, sie von nun an vermisse zu müssen.

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         Dr. Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen

Gut erinnere ich mich an meinen Visitatonsbesuch in Essen-Dilldorf vor gut einem Jahr an einem warmen Frühlingstag, an dem wir gemeinsam mit der nun zu Gott heimgegangenen Frau Born Kaffee und Tee getrunken und uns ausgetauscht haben.

Nun hat Frau Born nach langer Krankheit ihr Leben in der Karwoche vollenden können und ist zu Gott heimgekehrt, aus dessen Hand sie ihr Leben einst empfangen hat.

Aus diversen Begegnungen, Gesprächen wie auch Briefen habe ich die Verstorbene als eine in der Tat leidenschaftliche Pädagogin in Erinnerung, aber ebenso als eine energische Christin und selbstbewusste Frau in Kirche und Welt, die sich mit Kraft und Herzblut für das Gemeinwohl auf verschiedenen Ebenen eingesetzt hat.

Heute verspreche ich mit Dankbarkeit für das Glaubenszeugnis der Verstorbenen mein Gedenken und Gebet für sie. Ich werde ihrer bei der Heiligen Messe besonders gedenken und dabei auch alle, die um die Verstorbene trauern, mit in mein Gebet einschließen.

Wie wir es in unserer katholischen Tradition sagen, so darf ich es jetzt für die zu Gott Heimgegangene sagen: Sie lebt in Christus!

Genau dies ist uns in diesen österlichen Tagen durch die Feier des Leidens und des Todesgeheimnisses Christi wie seiner Auferstehung wieder deutlich vor Augen getreten. Einst, so hoffen wir, werden wir selbst mit der Verstorbenen vor Gottes Angesicht treten können.

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Prof. Dr. Walter Eykmann, MdL.a.D., Ehrensenator der Universität Würzburg

Ich habe Frau Born stets als eine Persönlichkeit kennen gelernt, die nicht mit vorlautem Gehabe in Sitzungen, Gremien oder anderen Veranstaltungen auftrat, sondern in einer vornehmen Zurückhaltung, aber stets mit beeindruckender Wachsamkeit alle Vorgänge mit verfolgte. Äußerte sie sich dann, traf sie stets den Kern der Sache.

Auch wenn es vielleicht nicht so sehr in einen Trauerbrief gehört, möchte ich doch aus meiner Sicht als ehemaliger Landtagsabgeordneter ihrer aufopfernden und bewundernswerten Tätigkeit beim Katholischen Akademikerverband Ruhr und vor allem im CDU-Ortsverband Kupferdreh-Byfang  gedenken. Da ich nach dem Zweiten Weltkrieg von Sonsbeck/Kevelaer in die Heimatstadt meiner Mutter Essen verzog, kann ich natürlich mit den Stadtteilen Kupferdreh und Byfang etwas anfangen.

Kürzlich habe ich bei dem Existenzphilosophen Kierkegaard gelesen, dass im Tod auch immer die Gnade Gottes dadurch zum Vorschein kommt, dass der Tod im Grunde das Zurückgeben einer Kostbarkeit ist, die uns Gott geliehen hat und nun zu ihm zurückkehrt. Und gerade das Wort „Kostbarkeit“ verdeutlicht das Lebenswerk von Frau Born. Da wir wissen, dass sie und auch wir an den Auferstanden glauben, können wir davon ausgehen, dass sie im Angesicht Gottes unserer gedenken wird.

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Gabriele Baeza Rodriguez, M.A., KAR-Vorsitzende von 2011-2014

Marlies war eine Frau, die ich bewundert habe wegen ihrer Klugheit, Herzenswärme, Weisheit und ihrem entwaffnenden Charme. Voll Selbstvertrauen und Lebensfreude sprach sie ihre Ansichten aus: nachdenklich oder temperamentvoll, gescheit, witzig oder gütig.

Marlies‘ Tod ist ein Abschied, aber kein Vergessen.

Christus, gestern und heute, Anfang und Ende, Alpha und Omega.

Sein ist die Zeit und die Ewigkeit.

Sein ist die Macht und die Herrlichkeit in alle Ewigkeit.

Amen.

 

 

KAR  AM  DONNERSTAG

im Franz

In der Regel jeden 1. Donnerstag im Monat treffen wir uns um 18.00 im
Hotel Franz, 45138 Essen, Steeler Str. 261.

Der nächste Gesprächsabend findet – wenn möglich – statt
am Donnerstag, 2. Juli 2020, 18.00 Uhr

 

Thema 10:

Reicht in Zukunft ein virtueller Glaube?
Unser Glaube in und nach der Corona-Krise                                                        

Referent: Prof: DDr.Hans Waldenfels SJ

 

In der Hl. Messe gedenken wir
der verstorbenen KAR-Geschäftsführerin Maria-Luise Born.

Sie und Gäste sind herzlich willkommen!